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DRESDEN
Seit den 1990er Jahren bemüht sich die Stadt aktiv um eine Ansiedlung bzw. Förderung von Hochtechnologie-Branchen, zunächst vor allem der Mikroelektronik, was der Stadt den Beinamen „Silicon Saxony“ einbrachte. Etwa 1500 Unternehmen der Branche sind heute für Umsätze in Höhe von rund 3 Milliarden Euro oder 20 Prozent des BIP verantwortlich; 50 Prozent aller in Europa gefertigten Computerchips stammen aus Dresden.